Es begann hier als „Schreibtherapie“ um die Gedanken rund um unser Schreibaby ordnen zu können. Und weil es Spaß macht, berichten wir nun weiter von Krawall- und Konfetti-Zeiten mit unseren gefühlsstarken* und autonomen* Kindern, und alles, was sonst so anfällt.
*Das sind Wörter, die sich Öko-Hippie-Eltern ausdenken um zu verschleiern, dass sie ihre Kinder nicht ordentlich erziehen können. Whoop, whoop! Schuldig.
Die aktuellsten Texte

„Schreibaby“
Auch wenn wir aus dem ersten Jahr raus sind, liegen uns die Themen „Schreibaby“ und auch „Regulationsstörung“ wirklich so sehr am Herzen. Wenn du ein besonderes Exemplar zu Hause hast, dann senden wir dir Liebe, Licht und Kraft und hoffen, du findest hier ein bisschen Trost. Nimm gern Kontakt auf, wenn du möchtest!
Ein paar Schreibaby-Texte

Nach dem „Schreibaby“ ist vor dem Krawall.
Unsere Tochter ist „gefühlsstark“. Vermutlich darf etwa jedes achte Kind diese Spielart des Charakters sein eigen nennen: Mehr Wut, mehr Trauer, mehr Freude! Jap, da gibt’s bei uns viel Krawall und Remmidemmi. Aber das hat Familie ja auch irgendwie so an sich, oder?
Weil es mir einfach Spaß macht, schreibe ich weiterhin über unsere Krawall- und auch über unsere Konfettizeiten.
„Diese Kinder gab es schon immer“, sagt Nora Imlau im Gespräch mit FOCUS Online. „Früher hat man gesagt, dass sind schwierige, verhaltensauffällige oder auch schlecht erzogene Kinder. Es war mir wichtig, über diese Kinder zu schreiben und auch einen Begriff für sie zu finden, der wertschätzend ist und der sie nicht sofort in eine Problem-Schublade steckt.“
„Wilder, lauter, sensibler: Warum gefühlsstarke Kinder außergewöhnlich sind“ (Focus online)